Bei der Arbeit: Beate Frommhold-Buhl, Peter Warlimont, Dieter Thalhammer, M. Bengler, U. Schablitzki und die Delegierten Die Diskussionen währten durchaus lang und gingen mitunter ins Detail ...
... aber schließlich ist die SPD keine "Abnickpartei".
Zweieinhalb Stunden debattierten die Delegierten den zuvor in Programmklausuren erarbeiteten Entwurf. Nach verschiedenen Änderungsanträgen wurde das SPD-Kreiswahlprogramm 2014 schließlich einstimmig verabschiedet.
Klare Schwerpunkte setzt das Programm:
- beim sozialen Wohnungsbau
- beim Erhalt des Kreiskrankenhauses in der Hand des Landkreises
- bei Investitionen in Schulen und Jugendsozialarbeit
- beim Einsatz für die erfolgreiche Struktur der regionalen Wirtschaft
Hier finden Sie das Kreiswahlprogramm 2014 im Wortlaut.